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Benedikt Werkstätter
österreichischer Maler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Johann Benedikt Werkstätter (* am 21. März 1707[1] in Neumarkt am Wallersee; † 12. Jänner 1772[2] in Salzburg) war ein österreichischer Barockmaler.
Leben

Der häufig auch als Maler Benedikt benannte Salzburger Barockkünstler wurde 1755 zum hochfürstlichen Kammerportier und Hofmaler ernannt. Mit dem Salzbergwerk- und Salinenbilderzyklus schuf er Mitte des 18. Jahrhunderts ein wichtiges Zeugnis der Industriemalerei des Spätbarock. In Neumarkt ist der Benedikt-Werkstätter-Weg ⊙ nach ihm benannt.
Werke
- 1750: Kreuzwegbilder in der Pfarrkirche St. Valentin in Bad Reichenhall
- 1753/54: Altarbilder in der Pfarrkirche St. Martin in Thalgau
- 1757/58: Halleiner Salzbergwerks- und Salinenbilderzyklus
- 1760: Hochaltarbild der Pfarrkirche Strobl
Literatur
- Heinrich Winkelmann: Das Halleiner Salzwesen und seine bildliche Darstellung in den Fürstenzimmern des Pflegamtsgebäudes zu Hallein. Wethmar 1966.
- F. Martin: Werkstätter, Johann Benedikt. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 35: Waage–Wilhelmson. E. A. Seemann, Leipzig 1942, S. 396 (biblos.pk.edu.pl).
Weblinks
Commons: Benedikt Werkstätter – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
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