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Bernd Heinze (Fotograf)

deutscher Fotograf und Bürgerrechtler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Bernd Heinze (* 1947 in Liebertwolkwitz bei Leipzig) ist ein Bürgerrechtler und Fotograf.

Bernd Heinze lernte Lokomotivbauer, studierte später in Dresden Ingenieurwesen, arbeitete bei der Deutschen Reichsbahn, der Wasserwirtschaft und dokumentierte Ende der 1980er Jahre als Fotograf die Veränderungen in der DDR und die Demonstrationen 1989/90 in Leipzig.[1] 1990 wurde er Geschäftsführer des Demokratischen Aufbruchs in Leipzig, ab 1991 Medienberater.[2] Er arbeitete für verschiedene Zeitungen wie den Sachsen-Sonntag, den Tag des Herrn und die Leipziger Volkszeitung (LVZ).

Heute lebt Bernd Heinze in Bautzen, ist im Ruhestand, jedoch immer noch politisch aktiv und fotografiert vor allem die Lausitz.[3]

Bernd Heinze ist einer der drei wichtigen Fotografen der Leipziger Liederszene und hat alle drei Solidaritätskonzerte vom Herbst ’89 in den Leipziger Kirchen dokumentiert.[4]

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Literatur

  • Ein Mann für den Aufbruch: Bernd Heinze ist 1990 der erste Geschäftsführer im Leipziger Haus der Demokratie. In: Thomas Mayer: Helden der Deutschen Einheit: 20 Porträts von Wegbereitern aus Sachsen. Hrsg. vom Archiv Bürgerbewegung Leipzig e.V. und dem Sächsischen Landesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen, Evangelische Verlags-Anstalt, Leipzig 2010, ISBN 978-3-374-02801-6, S. 133–141, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
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Commons: Bernd Heinze – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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