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Billie Holiday/Diskografie

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Billie Holiday/Diskografie
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Diese Diskografie von Billie Holiday besteht aus 127 Singles (78 RPM und 45 RPMs), Singlealben, EPs, zahlreichen Studio- und Live-Langspielplatten, sowie mehr als 1200 Kompilationsalben, Boxsets und Wiederveröffentlichungen, die nach ihrem Tod erschienen sind.

Schnelle Fakten Veröffentlichungen, Studioalben ...

Die Sängerin hatte von 1933 bis 1942 für Columbia Records[1] aufgenommen, erschienen auf den Sub-Labels Brunswick,[2] Vocalion[3] und OKeh,[4] von 1939 bis 1944 für Commodore Records[5] (und während dieser Zeit eine Single für Harmony,[6] eine für Capitol,[7] sowie mehrere Songs für das Army-Label V-Disc[8]) und von 1944 bis 1950 für Decca Records.[9] 1951 entstanden einige Titel für Aladdin.[10] Von 1952 bis 1957 war sie bei Norman Granz[11] unter Vertrag und nahm für dessen Label Clef, Mercury und Verve auf. Ihr vorletztes Album Lady in Satin erschien dann wieder bei Columbia Records, ihre letzten Aufnahmen 1959 bei MGM Records.[12] Außerdem sind drei 10" LPs[13] unter dem nicht autorisierten Piratenlabel „Jolly Roger“[14] erschienen.

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Alben

Studioalben

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Livealben

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Kompilationen

Unter den mehr als 1200[35] Kompilationen ragen heraus: Die erste umfassende Kompilation „The Billie Holiday Story“,[36] die frühen Jahre der Columbia-Jahre von 1933 bis 1944 werden mit der CD-Reihe The Quintessential Billie Holiday Vols. 1-7 dargestellt, analog zur chronologischen Aufbereitung durch das Reissue-Label Classics. Bei Columbia erschien auch die Edition Lady Day: The Complete Billie Holiday on Columbia 1933–1944 (CXK 85470) auf zehn CDs. Die Aufnahmen der Commodore-Jahre von 1939 und 1944 werden auf The Complete Commodore Recordings (Commodore CMD 24012) vorgehalten; die Decca-Jahre von 1944 bis 1950 auf The Complete Original Decca Recordings (GRP Records 052601-2). Die späten Clef/Verve-Aufnahmen der Sängerin (mit Einschluss der JATP-Liveaufnahmen Holidays) erschienen auf der 10-CD-Kompilation The Complete Billie Holiday on Verve 1945–1959.[37]

Soundtracks

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Singles

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a 
anderer Künstler
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Liste der von Billie Holiday gesungenen Lieder

Zusammenfassung
Kontext
Weitere Informationen Titel, Autor(en) ...

Vermutlich niemals aufgenommen

  • 1939: Lost at the Crossroads of Love
  • 1940: Say I’m Yours Again
  • 1949: Close Dem Eyes My Darlin’
  • 1952: Please Don’t Do It in Here
  • 1952: You’d Do It Anyway
  • 1955: Preacher Boy
  • 1957: I’m Left Alone
  • 1957: Who Needs You (Baby)
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Chartplatzierungen

Alben

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Statistik

Chartauswertung

Weitere Informationen UK, US ...

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Silberne Schallplatte

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Weitere Informationen Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len), Silber ...
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Siehe auch

Literatur

  • Donald Clarke: Billie Holiday – Wishing on the Moon. Eine Biographie, Piper Verlag 1995, ISBN 3-492-03756-9.

Einzelnachweise

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