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Bogenlampen-Kandelaber in Berlin

Straßenbeleuchtung in Berlin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Bogenlampen-Kandelaber in Berlin
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Der Begriff Bogenlampen-Kandelaber ist durch die ursprünglich verwendeten sehr hellen elektrischen Kohlebogenlampen entstanden, die in der Zeit zwischen 1880 und 1920 zur Beleuchtung ausgewählter Straßen verwendet wurden. Ab 1920 kamen elektrische Glühbirnen und andere Lichttechnik zum Einsatz, die teilweise auch in die alten Kandelaber montiert wurden.

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Nachbau des dreiarmigen Witzleben-Kandelabers am Luisenplatz, 2015
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Bekannte Bogenlampen-Kandelaber

Bekannte Beispiele historischer Bogenlampen-Kandelaber aus Berlin:

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Kaum wahrgenommene Bogenlampen-Kandelaber

Die Bogenlampenkandelaber am Rathaus Tempelhof und am Winterfeldtplatz wurden 1992 bzw. 1993 mit Nachbauten der von Peter Behrens entworfenen Kohlebogenlampe ausgestattet, die von der Firma Hahnlicht geliefert wurden.[1][2]

Auf dem AEG-Gelände an der Brunnenstraße befinden sich mehrere Bogenlampen von Peter Behrens, die um 1992 von der Firma Kunstschmiede Berlin restauriert wurden.

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Weitere repräsentative Straßenlicht-Kandelaber

In den 1930er und 1950er Jahren sind weitere Straßenlicht-Kandelaber entstanden, die nicht mehr mit Bogenlampen ausgestattet sind:

Commons: Straßenbeleuchtung in Berlin, nicht nur elektrische Bogenlampen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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Einzelnachweise

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