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Breithammer
wasserbetriebene Blechschmiede Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Ein Breithammer war seit dem Spätmittelalter bis in die Zeit des Ersten Weltkriegs ein mit Wasserkraft betriebenes Hammerwerk, in dem Kupfer- oder Eisenbarren zu flachen Werkstücken und Blechen geplättet wurden. Breithämmer wurden insbesondere in der Sensenherstellung eingesetzt.

Besonders verbreitet waren Breithämmer im Wupperviereck, dem Enneperaum, dem Siegerland und dem nordwestlichen Sauerland.
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Literatur
- Siegfried Horstmann: Von bergischen Menschen und den Stätten ihre Arbeit, RGA-Buchverlag, Remscheid, 1971/1990, ISBN 3-923495-20-X
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