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Bundestagswahlkreis Rendsburg-Eckernförde
Bundestagswahlkreis in Schleswig-Holstein, Deutschland Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde (Wahlkreis 4) ist ein Bundestagswahlkreis in Schleswig-Holstein und umfasst den Kreis Rendsburg-Eckernförde ohne die Gemeinden Altenholz und Kronshagen.[2]
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Wahlkreisgeschichte
Der Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde wurde für die Bundestagswahl 1976 neu gebildet. Er bestand bis zur Bundestagswahl 1998 aus dem Gebiet des Kreises Rendsburg-Eckernförde, das vorher auf die Wahlkreise Schleswig – Eckernförde und Rendsburg – Neumünster aufgeteilt war. Zur Bundestagswahl 2002 wurden die Gemeinden Altenholz und Kronshagen an den Wahlkreis Kiel abgegeben.
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Wahlkreisabgeordnete
Wahlergebnisse
Zusammenfassung
Kontext
Bundestagswahl 2025
Bundestagswahl 2025 – WK Rendsburg-Eckernförde
Zweitstimmen
%
30
20
10
0
Gewinne und Verluste
Bundestagswahl 2021
Gewinne und Verluste
Neben dem direkt gewählten Sönke Rix (SPD) konnten Johann David Wadephul (CDU), Christine Aschenberg-Dugnus (FDP) und Gereon Bollmann (AfD) über ihre jeweiligen Landeslisten in den Deutschen Bundestag einziehen. Sönke Rix gehört dem Bundestag bereits seit 2005 an, Johann Wadephul seit 2009, Christine Aschenberg-Dugnus 2009 bis 2013 und seit 2017 und Gereon Bollmann seit 2021.
Bundestagswahl 2017
Gewinne und Verluste
Bundestagswahl 2013
Die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag fand am 22. September 2013 statt.[6] Der Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde hat bei der Bundestagswahl 2013 seinen bisherigen Zuschnitt unverändert beibehalten.[7]
Bundestagswahl 2009
Bei der Bundestagswahl 2009 waren 198.910 Einwohner wahlberechtigt; die Wahlbeteiligung lag bei 75,4 %. Das Direktmandat gewann Johann Wadephul (CDU) mit 40,2 %.[8]
Das Direktmandat gewann mit 40,2 % Johann Wadephul. Über Landeslistenplatz 5 der SPD zog Sönke Rix ein, über Listenplatz 4 der FDP-Landesliste Christine Aschenberg-Dugnus.
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Weblinks
Einzelnachweise
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