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Bundestagswahlkreis Osterholz – Verden
Bundestagswahlkreis in Niedersachsen, Deutschland Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der Wahlkreis Osterholz – Verden (Wahlkreis 34) ist ein Bundestagswahlkreis in Niedersachsen. Er umfasst die Landkreise Verden und Osterholz.[3] Er bestand nicht für die Bundestagswahlen 2002 und 2005, wurde jedoch zur Bundestagswahl 2009 wieder eingerichtet.
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Wahlkreisgeschichte
Zusammenfassung
Kontext
Der Wahlkreis war bei der Bundestagswahl 1949 die Nummer 12 der niedersächsischen Wahlkreise. Für die Bundestagswahlen 1953 bis 1961 hatte er die Nummer 34, ab der Bundestagswahl 1965 die Nummer 29 und 2009 die Nummer 35. Seit 2013 trägt er die Nummer 34. Bei den Bundestagswahlen von 1949 bis einschließlich 1961 hieß der Wahlkreis Verden – Rotenburg – Osterholz, danach Verden und seit der Bundestagswahl 1987 Verden – Osterholz.
Der Wahlkreis umfasste ursprünglich das Gebiet der Landkreise Verden, Osterholz und Rotenburg (Hannover) (ab 1969: Rotenburg (Wümme)). Obwohl bei der niedersächsischen Kreisgebietsreform die Gemeinden Bahlum, Riede und Thedinghausen sowie die ehemaligen Gemeinden Ahsen-Oetzen und Hülsen bereits 1972 zum Landkreis Verden hinzugekommen waren, gehörten diese erst ab der Bundestagswahl 1976 zum Wahlkreis Verden. Vor der Bundestagswahl 1980 musste der Wahlkreis dann das Gebiet des ehemaligen Landkreises Rotenburg an den neuen Bundestagswahlkreis Soltau – Rotenburg abgegeben.
Im Zuge der Neuordnung der Wahlkreise vor der Bundestagswahl 2002 wurde der Wahlkreis aufgelöst und das Wahlkreisgebiet auf die neu geschaffenen Wahlkreise Cuxhaven – Osterholz und Rotenburg – Verden aufgeteilt. Für die Bundestagswahl 2009 wurde dies wieder rückgängig gemacht, er umfasst unter der Bezeichnung Osterholz – Verden seitdem wieder das Gebiet der beiden Landkreise Verden und Osterholz.
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Wahlkreisabgeordnete
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1953 war von Merkatz der gemeinsame Kandidat der CDU, der FDP und der DP. Die CDU und die FDP stellten keine eigene Kandidaten auf und riefen zur Wahl von Hans-Joachim von Merkatz auf. 1957 war von Merkatz der gemeinsame Kandidat der CDU und der DP. Die CDU stellte keinen eigenen Kandidaten auf und rief zur Wahl von Hans-Joachim von Merkatz auf.
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Wahlergebnisse
Zusammenfassung
Kontext
Bundestagswahl 2025
Gewinne und Verluste
Bundestagswahl 2021
Gewinne und Verluste
Zur Bundestagswahl 2021 wurden folgende Kandidaten von ihren Parteien nominiert:
Bundestagswahl 2017
Gewinne und Verluste
Zur Bundestagswahl 2017 am 24. September wurden 8 Direktkandidaten[4] und 18 Landeslisten[5] zugelassen.
Bundestagswahl 2013
Diese fand am 22. September 2013 statt, zugelassen waren 14 Landeslisten.[6] Kreiswahlleiterin ist die erste Kreisrätin des Landkreises Osterholz.[7]
Bundestagswahl 2009
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Einzelnachweise
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