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Carmen König-Rothemund

deutsche Politikerin (SPD), MdL Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Carmen König-Rothemund (* 25. September 1948 in München) ist eine deutsche Politikerin (SPD). Von 2003 bis 2008 war sie Richterin am Bayerischen Verfassungsgerichtshof.[1]

Werdegang

Zusammenfassung
Kontext

König wuchs in München auf und machte das Abitur im sozialwissenschaftlichen Zweig des Sophie-Scholl-Gymnasiums. Sie studierte Volkswirtschaft und Rechtswissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und legte das Zweite juristische Staatsexamen ab.[2]

Sie ist als Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht in tätig.[3]

1966 wurde König Mitglied der SPD. Dort war sie von 1971 bis 1974 Vorsitzende der Jungsozialisten im Bezirk Südbayern. Von 1987 bis 1990 war sie stellvertretende Vorsitzende des SPD-Bezirks Südbayern. Von 1978 bis 1994 war sie Mitglied im Bayerischen Landtag.[4]

Seit 1988 ist sie Vorsitzende des Vereins „Bayerischen Seminar für Politik“ und seit 20. Oktober 2010 Vorsitzende der Georg-von-Vollmar-Akademie. Am 27. Januar 2019 wurde ihr, auf dem Parteitag der BayernSPD in Nürnberg, mit der Georg-von-Vollmar-Medaille die höchste Auszeichnung der Partei verliehen. Die Georg-von-Vollmar-Akademie hat ihren Sitz im Schloss Aspenstein bei Kochel. Durch die Corona-Pandemie ist der Fortbestand gefährdet. König-Rothemund setzt sich für den Fortbestand ein.[4][5][6][7]

Von 2003 bis 2008 war sie ehrenamtliche Richterin am Bayerischen Verfassungsgerichtshof.[8][1]

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  • König, Carmen. Haus der Bayerischen Geschichte. Bavariathek, abgerufen am 26. März 2021.

Einzelnachweise

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