Top-Fragen
Zeitleiste
Chat
Kontext
Clementino (Rapper)
italienischer Rapper Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Remove ads
Clementino (* 21. Dezember 1982 in Avellino als Clemente Maccaro), auch bekannt als Iena White, ist ein italienischer Rapper.

Werdegang
Zusammenfassung
Kontext
Clementino begann seine Tätigkeit als Rapper 1996. In der italienischen Hip-Hop-Szene machte er sich in der Folge mit erfolgreichen Teilnahmen an Freestyle-Wettbewerben einen Namen. Mit Napolimanicomio veröffentlichte er 2006 sein erstes Album, dem er eine Tournee und eine Reihe von Zusammenarbeiten mit anderen italienischen Rappern folgen ließ. Das zweite Album I.E.N.A. erschien 2011. Anfang 2012 begann Clementino ein Projekt mit Fabri Fibra, das unter dem Namen Rapstar ein Album und zwei Singles veröffentlichte. Damit gelang Clementino erstmals der Einstieg in die Charts.
Anfang 2013 veröffentlichte der Rapper ein weiteres Kollaboalbum, diesmal zusammen mit Dope One und dem Beatmaker O’ Luwong. Für sein im selben Jahr erscheinendes drittes Soloalbum Mea culpa arbeitete Clementino (wie schon im Projekt Rapstar) mit dem Major-Label Universal zusammen. Das Album brachte ihn nun auch solo in die Charts, auch die Single ’O vient war ein Erfolg. Mit dem 2015 erschienenen Album Miracolo! gelang Clementino schließlich ein Nummer-eins-Erfolg. Ende des Jahres veröffentlichte er das autobiographische Buch La profezia di Clementino.[1]
Der Rapper nahm am Sanremo-Festival 2016 teil, wo er den siebten Platz erreichte. Schon im folgenden Jahr kehrte er nach Sanremo zurück.[2]
Remove ads
Diskografie
Zusammenfassung
Kontext
Alben
Weitere Alben
- 2006: Napolimanicomio
- 2011: I.E.N.A.
- 2013: Armageddon (mit Dope One & O’ Luwong)
Singles
Weitere Singles
- 2013: Il re lucertola (feat. Il Cile)
- 2013: Fratello (feat. Jovanotti)
- 2014: Buenos Aires/Napoli (feat. Negrita)
- 2014: Giungla (feat. Rocco Hunt)
- 2015: Luna (IT:
Gold [25.000+])[5]
- 2015: Sotto le stelle
- 2015: Cos cos cos (IT:
Platin [50.000+])[5]
- 2017: La cosa più bella che ho (IT:
Gold [25.000+])[5]
- 2023: Guardando la luna (IT:
Gold [50.000+])[5]
Gastbeiträge
Remove ads
Bibliografie
- Clementino: La profezia di Clementino. Rizzoli, Mailand 2015, ISBN 978-88-17-08108-5.
Weblinks
Commons: Clementino – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Offizielle Website
- Clementino auf Rockol.it
Belege
Wikiwand - on
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Remove ads