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Constantin Cioti
rumänischer Tischtennisspieler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Constantin Cioti (* 7. Juli 1983) ist ein rumänischer Tischtennisspieler.
Werdegang
Constantin Cioti war in der Jugend einer der besten Spieler Europas und konnte vier Europameister-Titel erringen.
Bis 1999 gehörte er dem rumänischen Verein Univ. Constanza an, dann wechselte er nach Deutschland.[1] Hier spielte er für DJK Offenburg (1999–2001), SV Plüderhausen (2001–2002), TTF Liebherr Ochsenhausen (2002–2005) und Werder Bremen (2005–2009), bevor er nach Spanien zum Club Priego ging. Zur Saison 2011/12 kehrte er zu Werder Bremen zurück[2], 2017 schloss er sich dem TTC Grenzau an[3]. 2018 wechselte er zum Drittligisten TV Leiselheim[4], mit dem er in die 2. Bundesliga aufstieg. In der Saison 2020/21 tritt er in der 3. Bundesliga beim SV Union Velbert an.[5]
Mit Offenburg (1999/2000) und Bremen (2006/07) stieg er in die Bundesliga auf. Mit Ochsenhausen wurde er 2004 Deutscher Meister und 2002 bis 2004 Pokalsieger, war dort aber meist nur Reservist. Mit Werder Bremen gewann er 2013 die deutsche Meisterschaft nach einem 3:0-Endspielsieg über seinen Ex-Club Ochsenhausen.[6]
2014 wurde er rumänischer Meister im Einzel.
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Erfolge
- Schüler-Europameisterschaften: 1998 Sieger Einzel, Mixed u. Mannschaft, Zweiter Doppel; 1997 Zweiter Einzel
- Jugend-Europameisterschaften: 2000 Sieger Einzel, Zweiter Doppel; 2001 Zweiter Einzel u. Mixed
- Europameisterschaften: Dritter mit der Mannschaft 2007 u. 2009
- Deutscher Meister 2013 mit Werder Bremen
- Rumänischer Meister im Einzel 2014[7]
Turnierergebnisse
Zusammenfassung
Kontext
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Literatur
- ef: Constantin Cioti – Der Mann der Zukunft, Zeitschrift DTS, 2000/8 Seite 16
Weblinks
Einzelnachweise
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