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Dámóc

Gemeinde in Ungarn Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Dámóc ist eine ungarische Gemeinde im Kreis Cigánd im Komitat Borsod-Abaúj-Zemplén. Zur Gemeinde gehört der südlich gelegene Ortsteil Őrhegy.[2]

Schnelle Fakten Basisdaten, Struktur und Verwaltung (Stand: 2020) ...
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Geografische Lage

Dámóc liegt in Nordungarn, an der Grenze zur Slowakei, 97 Kilometer nordöstlich des Komitatssitzes Miskolc und 17 Kilometer nordöstlich der Kreisstadt Cigánd. Nachbargemeinden sind Zemplénagárd, Révleányvár und Lácacséke. Jenseits der Grenze liegt die slowakische Gemeinde Pribeník.

Geschichte

Im Jahr 1913 gab es in der damaligen Kleingemeinde 141 Häuser und 673 Einwohner auf einer Fläche von 1695 Katastraljochen.[3] Sie gehörte zu dieser Zeit zum Bezirk Bodrogköz im Komitat Zemplén.

Sehenswürdigkeiten

  • Griechisch-katholische Kirche Istenszülő oltalma, erbaut 1816–1832
  • Römisch-katholische Kapelle Sarlós Boldogasszony
  • Griechisch-katholische Kapelle Az Istenszülő első máriapócsi ikonjának könnyezése, im Ortsteil Őrhegy

Verkehr

Durch Dámóc verläuft die Landstraße Nr. 3807, durch den Ortsteil Őrhegy die Landstraße Nr. 3809. Es bestehen Busverbindungen über Zemlénagárd nach Révleányvár sowie über Lácacséke, Semjén und Ricse nach Cigánd. Der nächstgelegene Bahnhof befindet sich südöstlich in Tuzsér.

Einzelnachweise

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