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DDR-Mannschaftsmeisterschaft im Schach 1979
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Bei der DDR-Mannschaftsmeisterschaft im Schach 1979 gewann Buna Halle-Neustadt zum achten Mal die DDR-Mannschaftsmeisterschaft und war damit Rekordmeister.
Gespielt wurde ein Rundenturnier nach dem Scheveninger System, wobei jede Mannschaft gegen jede andere jeweils vier Mannschaftskämpfe an acht Brettern austrug. Insgesamt waren es 112 Mannschaftskämpfe, also 896 Partien.
DDR-Mannschaftsmeisterschaft 1979
Zusammenfassung
Kontext
Kreuztabelle der Sonderliga (Rangliste)
Beste Einzelresultate (mindestens 20 Partien)
Die Meistermannschaft
1. | Buna Halle-Neustadt |
![]() |
Burkhard Malich, Uwe Bönsch, Günther Möhring, Hans-Ulrich Grünberg, Heinz Liebert, Wolfgang Dietze, Michael Stettler, Anton Csulits, Lutz Espig, Jens Lang |
Oberliga
Den Entscheidungskampf um den Aufstieg gewann Hoyerswerda mit 8½:7½ gegen Lok Schwerin, nachdem Nord-Staffelsieger AdW Berlin II auf die Teilnahme verzichtet hatte. Das Duell der Staffelachten gegen den fünften Abstiegsplatz gewann Rostock mit 9:7 gegen Gera.
DDR-Liga
Prominentester Drittliga-Spieler war Großmeister Wolfgang Pietzsch am Spitzenbrett des Absteigers LVB Leipzig.
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DDR-Mannschaftsmeisterschaft der Frauen 1979
Zusammenfassung
Kontext
Oberliga
Die Oberliga spielte zunächst in zwei Staffeln, aus denen dann je zwei Mannschaften in eine der beiden Finalgruppen gelangten. Ergebnisse untereinander wurden in die Finalgruppen übernommen. Die Mannschaften ab Platz 5 der Vorrunden stiegen direkt ab, der Achtplatzierte musste in die Relegation.
In der Staffel B zog Post Dresden vor Saisonbeginn zurück.
- Vorrunde
- Endrunde
DDR-Liga
Die Abschlusstabellen der DDR-Liga und der Relegationsrunde liegen nicht vor. Staffelsieger wurden Chemie Köpenick, Motor Weimar II und TH/MSO Magdeburg. Die Staffelbesetzungen in der Reihenfolge des letzten veröffentlichten Zwischenstandes sind wie folgt:
- Staffel 1: Chemie Köpenick, Rotation Schwedt, WBK Berlin, SG Ludwigslust/Schwerin, Chemie 70 Rostock, Halbleiterwerk Frankfurt
- Staffel 2: Motor Weimar II, SG Görlitz, Wismut Aue, Metall Gera II, Eintracht Seiffen
- Staffel 3: TH/Motor SO Magdeburg, TSG Wittenberg II, Lok Halle II. Hier zogen Empor Barby und Stahl Thale ihre Mannschaften im Saisonverlauf zurück.
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Jugendmeisterschaften
Quellen
- Buna Halle-Neustadt ist Rekordmeister. Schach 1979, S. 296–303 (Bericht, Foto Mitglieder des Meisters, Kreuztabelle, Partien)
Alle Abschlusstabellen wurden aus aktuellen Ausgaben der Zeitschrift "Schach" übernommen. Eventuelle Unstimmigkeiten wie Inkonsistenzen bzgl. halber Punkte konnten nicht aufgeklärt werden.
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