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DFB-Pokal 1967/68
Fußball-Pokalwettbewerb des Deutschen Fußball-Bundes Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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DFB-Pokalsieger 1968 wurde der 1. FC Köln. Mit dem VfL Bochum erreichte zum zweiten Mal seit Einführung der Bundesliga 1963 ein Regionalligist das Finale um den DFB-Pokal. Die Bochumer bezwangen neben dem Karlsruher SC, dem VfB Stuttgart und Borussia Mönchengladbach auch den Titelverteidiger und Europapokal-Sieger FC Bayern München im Halbfinale.
1. Runde
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In Klammern ist die Spielklasse des Vereins angegeben.
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Achtelfinale
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In Klammern (römische Zahlen) ist die Spielklasse des Vereins angegeben.
Wiederholungsspiel
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Viertelfinale
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Wiederholungsspiel
Halbfinale
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Finale
Paarung | ![]() ![]() |
Ergebnis | 1:4 (1:2) |
Datum | 9. Juni 1968 um 16:00 Uhr |
Stadion | Südweststadion, Ludwigshafen am Rhein[1] |
Zuschauer | 60.000 |
Schiedsrichter | Karl Riegg (Augsburg) |
Tore | 0:1 Jablonski (22., Eigentor) 1:1 Böttcher (37.) 1:2 Rühl (38.) 1:3 Rühl (57.) 1:4 Löhr (70.) |
VfL Bochum | Horst Christopeit ![]() Cheftrainer: Hermann Eppenhoff |
1. FC Köln | Milutin Šoškić, Fritz Pott, Matthias Hemmersbach, Heinz Flohe, Wolfgang Weber, Karl-Heinz Thielen ![]() Cheftrainer: Willi Multhaup |
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Einzelnachweise
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