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DFB-Pokal 1977/78
Fußball-Pokalwettbewerb des Deutschen Fußball-Bundes Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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DFB-Pokalsieger 1978 wurde erneut der 1. FC Köln. Mit der Titelverteidigung und der gleichzeitigen Deutschen Meisterschaft erreichte der 1. FC Köln 1978 das Double. Trainer Hennes Weisweiler hatte innerhalb von zwei Jahren die erfolgreichste Mannschaft in der Geschichte des 1. FC Köln geformt.
Da die Kölner als Meister bereits für den Europapokal der Landesmeister qualifiziert waren, in dem sie erst im Halbfinale am späteren Cupgewinner Nottingham Forest scheiterten, nahm der unterlegene Finalist Fortuna Düsseldorf am Europapokal der Pokalsieger teil, in dem sie das Finale gegen den FC Barcelona mit 3:4 n. V. verloren.
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Teilnehmende Mannschaften
Zusammenfassung
Kontext
Für die 1. Hauptrunde waren folgende Mannschaften qualifiziert:
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1. Hauptrunde
1
Das auf einem Hartplatz ausgetragene Spiel wurde nachträglich annulliert und musste auf einem Rasenplatz erneut ausgetragen werden.
Wiederholungsspiele
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2. Hauptrunde
1
Zweitrundenspiel wurde annulliert; Wiederholungsspiel gegen Alemannia Eggenstein.
Wiederholungsspiele
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3. Hauptrunde
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Achtelfinale
Wiederholungsspiele
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Viertelfinale
Wiederholungsspiel
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Halbfinale
Finale
Paarung | ![]() ![]() |
Ergebnis | 0:2 (0:0) |
Datum | 15. April 1978 |
Stadion | Parkstadion, Gelsenkirchen[1] |
Zuschauer | 70.000 |
Schiedsrichter | Jan Redelfs (Hannover) |
Tore | 0:1 Bernd Cullmann (71.) 0:2 Roger van Gool (90.) |
Fortuna Düsseldorf | Jörg Daniel – Gerd Zewe ![]() Cheftrainer: Dietrich Weise |
1. FC Köln | Toni Schumacher – Roland Gerber – Harald Konopka, Gerd Strack, Herbert Zimmermann – Bernhard Cullmann, Heinz Flohe ![]() Cheftrainer: Hennes Weisweiler |
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Einzelnachweise
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