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DFB-Pokal 1995/96
53. Austragung des Fußballpokalwettbewerbs der Männer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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DFB-Pokalsieger 1996 war der 1. FC Kaiserslautern. Im Endspiel im Olympiastadion Berlin siegte Kaiserslautern am 25. Mai 1996 1:0 gegen den Karlsruher SC. Kaiserslautern war eine Woche zuvor erstmals aus der Bundesliga abgestiegen. Ein Absteiger als Pokalsieger ist bis heute einmalig.

Titelverteidiger Borussia Mönchengladbach schied in der 2. Runde gegen Bayer 04 Leverkusen aus.
Im Europapokal der Pokalsieger schied Kaiserslautern dann bereits in der 1. Runde gegen den jugoslawischen Pokalsieger Roter Stern Belgrad aus.
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1. Hauptrunde
1
Das Spiel fand im Südweststadion in Ludwigshafen statt.
2
Erstes Spiel am 26. August in der 116. Minute beim Stand von 1:1 wegen Dunkelheit abgebrochen
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2. Hauptrunde
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Achtelfinale
Viertelfinale
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Halbfinale
Finale
Paarung | ![]() ![]() |
Ergebnis | 0:1 (0:1) |
Datum | 25. Mai 1996 um 19:00 Uhr |
Stadion | Olympiastadion, Berlin[1] |
Zuschauer | 75.800 |
Schiedsrichter | Hellmut Krug (Gelsenkirchen) |
Tore | 0:1 Wagner (42.) |
Karlsruher SC | Claus Reitmaier – Jens Nowotny, Thomas Ritter (82. Eberhard Carl), Dirk Schuster, Gunther Metz (73. Edgar Schmitt), Thorsten Fink, Thomas Häßler ![]() Cheftrainer: Winfried Schäfer |
1. FC Kaiserslautern | Andreas Reinke – Miroslav Kadlec, Oliver Schäfer, Harry Koch, Frank Greiner, Axel Roos (82. Uwe Wegmann), Thomas Hengen, Andreas Brehme ![]() Cheftrainer: Eckhard Krautzun |
Gelbe Karten | ![]() |
Platzverweise | ![]() |
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Einzelnachweise
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