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Daniel Wyttenbach

Schweizer Philologe Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Daniel Wyttenbach
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Daniel Albert Wyttenbach (* 7. August 1746 in Bern; † 17. Januar 1820 in Oegstgeest) war ein Schweizer Philologe.

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Daniel Albert Wyttenbach

Daniel Wyttenbach wurde geboren als Sohn des Theologen David Samuel Daniel Wyttenbach. Er war Professor am Athenaeum Illustre Amsterdam. 1799 bis 1818 war er Professor an der Universität Leiden. Die Königlich Niederländische Akademie der Wissenschaften (damals Koninklijk Instituut) nahm ihn 1808 als ordentliches Mitglied auf. 1811 wurde er zum korrespondierenden Mitglied der Göttinger Akademie der Wissenschaften[1] und 1814 zum auswärtigen Mitglied der Académie des Inscriptions et Belles-Lettres[2] gewählt. Die Académie royale de Bruxelles (Classe des Lettres et des Sciences morales et politiques) wählte ihn 1816 zum Mitglied.[3]

In hohem Alter heiratete er seine Nichte Daniel Jeanne Wyttenbach.

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Literatur

  • Max Heinze: Wyttenbach, Daniel. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 44, Duncker & Humblot, Leipzig 1898, S. 429–431.
  • Hans Günther Bickert, Norbert Nail: Daniel Jeanne Wyttenbach, Marburgs erste Ehrendoktorin (1827) (= Schriften der Universitätsbibliothek Marburg. 98). Universitäts-Bibliothek Marburg, Marburg 2000, ISBN 3-8185-0300-1 (Enthält auch Biographisches zu Daniel Wyttenbach).
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Commons: Daniel Wyttenbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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