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Diamond Rio

US-amerikanische Country-Musik-Band Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Diamond Rio
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Diamond Rio ist eine aus Nashville stammende US-amerikanische Country-Musik-Band und Grammy-Preisträger.

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Werdegang

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Mitte der 1980er Jahre fanden sich in Nashville sechs Musiker zusammen, die aus verschiedenen Gegenden der USA stammten und über langjährige Erfahrungen im Musikgeschäft verfügten. Als The Tennessee River Boys spielte das Sextett im Vergnügungspark Opryland die gängigsten Hits der Country-Musik. Es dauerte fast sieben Jahre, bis es gelang, einen Schallplattenvertrag zu erhalten. Unter dem Namen Diamond Rio unterschrieb die Band 1990 bei Arista Records; der Bandname setzt sich aus den Lastwagenfirmen „Diamond T“ und „REO“ zusammen.

1991 wurde das Album Diamond Rio eingespielt. Die Singleauskopplung Meet in the Middle erreichte die Spitzenposition der Country-Charts. Weitere Singles schafften es in die Top-10. Das Album selbst wurde vergoldet. Noch nie war einer Country-Band ein erfolgreicheres Debüt gelungen. Es gab mehrere Auszeichnungen und Nominierungen.

Ihr nächstes Album, Close To The Edge, erschien 1992. Wieder wurden einige erfolgreiche Singles ausgekoppelt. Diamond Rio wurden zur CMA Gruppe des Jahres gewählt. Ihre Erfolgssträhne hielt auch in den nächsten Jahren an. Jedes Album erreichte Gold- oder Platinstatus, fast jede Single schaffte es in die Top-10. Die bisher letzten Nummer-1-Hits waren 2002 It’s A Mess und I Believe. Seit 1998 ist die Band Mitglied der Grand Ole Opry.

Ihr Erfolg ist zum großen Teil der musikalischen Vielseitigkeit zu verdanken. Die einzelnen Bandmitglieder verschmolzen ihre Erfahrungen, die sie in Genres wie Rock, Jazz oder Country gesammelt hatten.

Ihr bislang letztes Studioalbum I Made It erschien 2015.[1]

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Diskografie

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Studioalben

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Weitere Studioalben

  • 2015: I Made It

Livealben

  • 2014: Diamond Rio Live

Kompilationen

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Weitere Kompilationen

  • 1999: Super Hits
  • 2003: All American Country
  • 2008: Playlist: The Very Best of Diamond Rio

Singles

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Weitere Singles

  • 2009: God Is There
  • 2010: This Is My Life

Gastbeiträge

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Quellen

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