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Dirk Müller (Rennfahrer)
deutscher Autorennfahrer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Dirk Müller (* 18. November 1975 in Burbach) ist ein deutscher Automobilrennfahrer.

Karriere
Dirk Müllers erster Karriere-Höhepunkt war 1996 der Gewinn des Formel-3-Rennens auf dem Nürburgring. 1998 wurde er Sieger des 24-Stunden-Rennens von Daytona in den USA. 1998 gewann Müller den Porsche Carrera Cup, 2000 die Meisterschaft in der American Le Mans Series. In der Tourenwagen-Europameisterschaft wurde er 2004 Vizemeister. Gleiches erreichte Dirk Müller im Folgejahr bei der Tourenwagen-Weltmeisterschaft. 2006 kam er auf Platz sechs der Tourenwagen-WM. Im Jahre 2007 wurde Müller Meister der FIA-GT-Meisterschaft (GT2). In der American-Le-Mans-Series-Saison 2008 gewann er am 5. April den Lauf in St. Petersburg. Zwei Wochen darauf folgte der nächste Sieg in Long Beach.[1][2][3][4]
Als Werksfahrer bei BMW fuhr er im BMW Rahal Letterman Racing Team in der American Le Mans Series einen BMW M3 GT2. Zudem nahm er für BMW Motorsport an diversen 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring und am 24-Stunden-Rennen von Le Mans teil.
Ab 2016 fuhr er für Chip Ganassi Racing GT- und Sportwagenrennen in Nordamerika.
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Privates
Müller lebt seit 2009 in Tägerwilen am Bodensee. Mit seiner Frau Daniela hat er eine Tochter.[1][5]
Statistik
Le-Mans-Ergebnisse
Sebring-Ergebnisse
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Weblinks
Commons: Dirk Müller – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
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