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Downs
Geographischer Begriff Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Downs (mittelenglisch doun, altenglisch dūn für Hügel) sind höhergelegene Bereiche, die sich aufgrund der zumeist trockenen Böden nur durch eine geringe oder völlig fehlende Bewaldung auszeichnen. Stattdessen sind Gras- und Heidelandschaften mit extensiver Weidehaltung, vor allem mit Schafen anzutreffen. Insbesondere, aber nicht ausschließlich, werden als Downs die Höhenzüge der südenglischen Kreideformationen benannt. Der zugehörige Landschaftstyp wird als Downland bezeichnet.[1] Etymologisch ist der Begriff mit dem deutschen Wort Düne verwandt.

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Siehe auch
- The Downs – zugehöriges Seegebiet vor der südenglischen Küste
Einzelnachweise
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