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Einwohnerentwicklung von Grevenbroich
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Dieser Artikel gibt die Einwohnerentwicklung von Grevenbroich tabellarisch wieder.

Einwohnerentwicklung
Zusammenfassung
Kontext
Grevenbroich
Einwohnerentwicklung von Grevenbroich nach nebenstehender Tabelle. Oben von 1767 bis 2018. Unten ein Ausschnitt ab 1871. In Rot die Angaben der Stadt seit 2015
Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Dabei handelt es sich um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamtes. Die Angaben beziehen sich ab 1871 auf die „Ortsanwesende Bevölkerung“, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die „Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung“. Vor 1871 wurde die Einwohnerzahl nach uneinheitlichen Erhebungsverfahren ermittelt.
¹ Volkszählungsergebnis ² Fortschreibung (Grenzen vom 1. Januar 1975)[1]
Quelle: Landesbetrieb Information und Technik NRW (ehem. Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen)
Links die Einwohnerzahlen nach Angaben der Stadt Grevenbroich. Die Angaben weichen erheblich von denen des Landesamtes für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen ab.
Ehemalige Gemeinden
Die Angaben beziehen sich auf die Gemeinden in den Grenzen vom 31. Dezember 1974.
Bei den Angaben handelt es sich um Volkszählungsergebnisse (1961 und 1970)[4] und die Fortschreibung am 30. Juni 1974.[1]
Stadtteile
¹ Volkszählungsergebnis
² Angaben der Stadt Grevenbroich
Folgende Orte beziehen die Einwohnerzahlen der umliegenden Kleinorte / Siedlungen ein:
Allrath (mit Siedlung An der Halde und Gut Krahwinkel), Barrenstein (mit Gut Heiderhof und Gut Schnabel), Busch (mit Gut Bickhausen, Heckhauserhof und Paulushof) Elsen (mit Fürth und Fürther Berg), Hemmerden (mit Dannerhof, Vellratherhof, Zweifaltern) Hülchrath (mit Gut Norbisrath), Kapellen (mit Gilverath), Neuenhausen (mit Welchenberg), Neukirchen (mit Bilderstöckchen, Lohhof, Lübisrath, Neuhaus, Pfannenschuppen), Neukircher Heide (mit Haus Horr), Neurath (mit Gut Ingenfeld, Gut Karlshof, Gut Nanderath, Gut Neuhöfchen), Südstadt (mit Gut Herkenbusch), Wevelinghoven (mit Haus Busch und Gut Muchhausen)
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Bevölkerungsstruktur
Zusammenfassung
Kontext
Die Bevölkerungsstruktur von Grevenbroich zeigt die Zusammensetzung der Einwohner aus Teilgruppen, z. B. die der Frauen und Männer. Die Daten stammen aus Veröffentlichungen der Stadt Grevenbroich und sind aufgrund evtl. unterschiedlicher Definitionen des Begriffes „Einwohner“ nicht direkt mit denen des Statistischen Landesamtes vergleichbar.
* = Geboren, *M = Geborene Jungen, *W = Geborene Mädchen, †= Gestorben, = Weggezogen, = Zugezogene, Ausl. = Ausländer, M. Ausl. = Männliche Ausländer, W. Ausl. = Weibliche Ausländer, * MA = Geborene ausländische Jungen, * WA = Geborene ausländische Mädchen
(Bei der Ausländerstatistik sind selbstverständlich keine einbürgerten Personen enthalten.)
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Altersstruktur
(*) Rangziffer 1 = niedrigster, Rangziffer 396 = höchster Altersdurchschnitt aller Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen.
Quelle: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen
Geschlechtsstruktur
Quelle: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen
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Weblinks
- Kommunalprofil (Langfassung) der Stadt Grevenbroich (PDF-Dokument) vom Landesbetrieb Information und Technik NRW (ehem. Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen). Statistik zu Fläche, Bevölkerung, Bevölkerungsbewegung, Bildung, Schwerbehinderten Menschen, Sozialversicherungpflichtige, Beschäftigte und Wahlen. (191 kB)
- Bevölkerungsprognosen für die Gemeinden des Rhein-Kreises Neuss (Stand Mai 2006) (PDF-Dokument) von ihk.de, abgerufen am 9. Juni 2008.
- Statistische Jahrbücher des Rhein-Kreises Neuss von rhein-kreis-neuss.de, abgerufen am 9. Juni 2008.
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Einzelnachweise
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