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Ekstraliga (Schach) 2011

zehnte Austragung der Ekstraliga Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Die Ekstraliga (Schach) 2011 war die zehnte Austragung der Ekstraliga und die 67. Polnische Mannschaftsmeisterschaft im Schach. Polnischer Mannschaftsmeister wurde die Mannschaft von KSz PGNiG Polonia Warszawa, die den Titelverteidiger WASKO HetMaN Szopienice auf den zweiten Platz verwies. Aus der I liga waren durch den Rückzug von AZS UMCS Lublin im Vorjahr mit MLKS Nadnarwianka Pułtusk, KSz Odrodzenie Kożuchów und LKSz Drakon SKOK Chmielewskiego Lublin drei Mannschaften aufgestiegen. Während Pułtusk den Klassenerhalt erreichte, mussten Kożuchów und Lublin direkt wieder absteigen, außerdem zog LKS Pasjonat Dankowice seine Mannschaft zurück.[1]

Zu den Mannschaftskadern siehe Mannschaftskader der Ekstraliga (Schach) 2011.

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Modus

Die zehn Mannschaften spielten ein einfaches Rundenturnier an sechs Brettern, dabei musste am sechsten Brett eine Frau aufgestellt werden. Die zwei Letztplatzierten stiegen in die I liga ab und wurden durch die beiden Erstplatzierten der I liga ersetzt. Über die Platzierung entschied zunächst die Anzahl der Mannschaftspunkte (zwei Punkte für einen Sieg, ein Punkt für ein Unentschieden, kein Punkt für eine Niederlage), danach die Anzahl der Brettpunkte (ein Punkt für einen Sieg, ein halber Punkt für ein Remis, kein Punkt für eine Niederlage).

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Termin und Spielort

Die ersten drei Runden wurden vom 6. bis 8. Mai in den Räumen des Schachklubs Polonia Wrocław (Klub Szachowy Polonia Wrocław) in Wrocław gespielt, die Runden 4 bis 6 vom 2. bis 4. September in der Pension Trójka in Międzybrodzie und die letzten drei Runden vom 7. bis 9. Oktober im Qubus Hotel in Katowice.

Abschlusstabelle

Zusammenfassung
Kontext
Weitere Informationen Pl., Verein ...

Entscheidungen

Weitere Informationen (M), (N) ...

Kreuztabelle

Weitere Informationen Ergebnisse, 01. ...

Anmerkung: Im Wettkampf zwischen KSz Stilon Gorzów Wielkopolski und KSz Odrodzenie Kożuchów wurde die Partie zwischen Kamil Klim und Marta Michna wegen einer unzulässigen Remisvereinbarung vor dem 30. Zug mit 0:0 gewertet.[2]

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Die Meistermannschaft

1. KSz PGNiG Polonia Warszawa
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Bartłomiej Macieja, Robert Kempiński, Grzegorz Gajewski, Eduardas Rozentalis, Michał Olszewski, Tomasz Warakomski, Dominik Pędzich, Joanna Dworakowska.

Einzelnachweise

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