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Elmarit
Reihe von Fotoobjektiven der Marke Leica Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Bezeichnung Elmarit bezieht sich auf mehrere Foto-Objektive der Firma Leica Camera AG bzw. vormals Ernst Leitz Wetzlar. Der Name „Elmarit“ gilt für alle Objektive des Hauses mit einer Anfangsblendenöffnung von f/2,8.

Elmarit-Objektive wurden für die beiden Kamerasysteme Leica M (Messsucher) und Leica R (Spiegelreflex) und L-Bajonett (spiegellose Systemkamera) angeboten. Für die M-Baureihe sind die Elmarit-Objektive derzeit in den Brennweiten 21, 24, und 28 mm erhältlich. Für die R-Baureihe wurden bis zu ihrer Einstellung die Brennweiten 15, 19, 24, 28, 35, 90, 135 und 180 mm als Festbrennweiten, bei den Makro-Objektiven 60 und 100 mm produziert. Für den Bajonettanschluss des Micro-Four-Thirds-Systems werden DC Vario-Elmarit-Objektive von Panasonic in Lizenz gebaut.
In der Smartphone-Kamera-Kombination DMC-CM1 von Panasonic ist ein Festbrennweitenobjektiv DC Elmarit mit der Brennweite 10,2 Millimeter eingebaut.[1]
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Zoomobjektive

Mit der Bezeichnung Vario-Elmarit werden Zoomobjektive mit den Brennweitenbereichen 24 bis 90 und 70 bis 180 mm produziert. Die Objektive in Lumix-Kameras sind nahezu ausnahmslos Zoomobjektive und besitzen je nach Kameramodell eine Brennweite von wenigstens 25–100 mm und höchstens 36–504 mm (jeweils 35-mm-Äquivalent).
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Abgrenzung
Lichtstärkere Objektive der Marke Leica werden unter den Bezeichnungen Noctilux (≤f/1,2), Nocticron (f/1,2), Summilux (f/1,4 bis f/1,7) und Summicron (f/2,0) vertrieben.
Weblinks
Einzelnachweise
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