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Encryption Control Protocol
Netzwerkprotokoll Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Das Encryption Control Protocol (kurz ECP) ist ein Netzwerkprotokoll. Es ermöglicht bei einer PPP (Point-to-Point Protocol) eine Verschlüsselung. Beispielsweise wird mittels 3DESE (Triple-DES Encryption Protocol Extension) eine Triple-DES-Verschlüsselung realisiert.
Benutzt wird die gleiche Paketaustausch-Methode wie beim LCP (Link Control Protocol). ECP-Pakete können möglicherweise nicht ausgetauscht werden, bis PPP die Netz-Schicht-Protokollphase erreicht hat. Die empfangenen ECP-Pakete sollten – bevor es dazu kommt – stets verworfen werden.
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ECP Header
Zusammenfassung
Kontext
Code Beschreibung Referenz
Der Code beträgt 8 Bit. Spezifiziert die Funktion, die ausgeführt werden soll.
Der Bezeichner beträgt 8 Bit. Wird verwendet um die Anfragen und Antworten zu steuern.
Die Länge beträgt 16 Bit. Größe des Pakets inklusive des Headers.
Die Daten haben eine variable Länge. Null oder mehr Bytes Daten wird durch das Längen-Feld beschrieben. Dieses Feld beinhaltet eine oder mehr Optionen.
ECP Konfiguration Optionen
Die Option beträgt 8 Bit.
Die Länge beträgt 8 Bit. Die Daten haben eine variable Länge.
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Einzelnachweise
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