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Extreme Networks

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Extreme Networks ist ein 1996 gegründeter US-amerikanischer Produzent von Hardware und Software für Computernetzwerke und auch das Internet mit Sitz in San José, Kalifornien. Das Unternehmen stellt Standardbauteile wie Switches für Ethernet-Netzwerke in LAN und WLAN-Anwendungen sowie Access-Points für WLANs[2] ebenso her wie im Bereich Carrier grade, etwa für ECIX, den zweitgrößten deutschen Betreiber von Internetknoten, 1 bis 100 Gbit/s-Links für Protokolle wie Unicast IPv4, Multicast und das Protokoll IPv6.[3]

Schnelle Fakten
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Übersicht

Das Unternehmen erreicht seit dem Kauf von Enterasys Networks für 180 Millionen Dollar im Jahr 2013[4] und dessen Integration einen Jahresumsatz von etwa 600 Millionen Dollar, während die Umsätze in den Jahren davor um die 300 Millionen Dollar lagen.[5]

Extreme Networks ist eine Aktiengesellschaft und an der US-Wertpapierbörse NASDAQ gelistet.[6]

Am 30. Juni 2015 beschäftigte das Unternehmen selbst 1.351 Personen.[7] Allerdings wird ein erheblicher Teil der Hardware von Auftragsfertigern hergestellt. So gibt das Unternehmen (2015) an, dass es

  • von Alpha Networks, Inc. in Hsinchu, Taiwan die Geräte der A-Serie, B-Serie, C-Serie, Stackable products, G-Serie, D-Serie, I-Serie und 800er-Series und Black Diamond Chassis fertigen lässt
  • und von Benchmark Electronics, Inc. in Huntsville, Alabama und Flextronics International in Singapur, die S-Serie und die K-Serien Chassis, die 7100-Serie und SSA Produkte fertigen lässt.

Wichtiger Zulieferer für die Access Points ist Senao Electronics in Taipei, Taiwan.[8]

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Geschichte

Extreme Networks wurde 1996 von Gordon Stitt, Herb Schneider und Stephen Haddock in Cupertino, Kalifornien gegründet.[9]

Standorte

Das Unternehmen listete (2015) folgende größere Standorte mit Flächen auf:[1]

Einzelnachweise

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