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Florida Gulf Coast University

Universität in den Vereinigten Staaten Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Die Florida Gulf Coast University (FGCU) ist eine staatliche Universität in Fort Myers im US-Bundesstaat Florida. Gegründet wurde sie 1991. Ab dem Jahr 2020 erfasst die Volkszählung der USA sie als Census-designated place. Dieser hatte nach der Zählung im selben Jahr 3.659 Einwohner.

Schnelle Fakten Lage in Florida, Basisdaten ...
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Geschichte

Als neuste Universität im State University System of Florida wurde die Universität 1991 per Gesetzesbeschluss gegründet.[1] Aufgrund der Standortwahl und Bauverzögerungen wurden die ersten Vorlesungen 1997 gehalten. Im ersten Semester der Hochschule 1991 waren 2.584 Studierende eingeschrieben.[1]

Die Universität wurde von 1999 bis 2007 von William C. Merwin geleitet, 2007 bis 2017 von Wilson G. Bradshaw.[1] Seit 2017 ist Michael Martin Präsident.

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Zahlen zu den Studierenden und den Dozenten

Im Herbst 2021 waren 15.971 Studierende an der FGCU eingeschrieben.[2] Im Herbst 2020 waren es 15.358 gewesen.[3] Davon strebten 13.871 (90,3 %) ihren ersten Studienabschluss an, sie waren also undergraduates.[3] Von diesen waren 56 % weiblich und 44 % männlich; 2 % bezeichneten sich als asiatisch, 7 % als schwarz/afroamerikanisch, 24 % als Hispanic/Latino und 60 % als weiß.[3] 1.487 (9,7 %) arbeiteten auf einen weiteren Abschluss hin, sie waren graduates.[3] Die FGCU hat über 37.000 Abschlüsse vergeben.[1][2] Es lehrten 769 Dozenten an der Universität, davon 516 in Vollzeit und 253 in Teilzeit.[3] Insgesamt hat die FGCU etwa 1.300 Angestellte.[1]

Im Oktober 2014 waren 14.492 Studenten eingeschrieben.[4]

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Sport

Die Sportteams der Florida Gulf Coast University werden die Eagles genannt. Die Hochschule ist Mitglied in der Atlantic Sun Conference (ASUN).[5]

Commons: Florida Gulf Coast University – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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