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Flugtechnische Arbeitsgemeinschaft

vereinheitlichter Name der Fliegergruppen an deutschen Ingenieurschulen 1934–1945 Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Flugtechnische Arbeitsgemeinschaft (FAG) war der vereinheitlichte Name der Fliegergruppen an den deutschen Ingenieurschulen von 1934 bis 1945. Die FAGs boten den Studierenden die Möglichkeit, Flugzeuge zu entwerfen, zu bauen und zu fliegen.

Die FAGs wurden ebenso wie die Flugtechnischen Fachgruppen (FFG) der Technischen Hochschulen von der Deutschen Versuchsanstalt für Luftfahrt (DVL) betreut. Dies bedeutete bei reichlicher Finanzierung eine weitgehende Freiheit von politischer Indoktrination.[1]

Flugtechnische Arbeitsgemeinschaften an Ingenieurschulen:[2]

Wie die untenstehenden Links zeigen, wird die Bezeichnung Flugtechnische Arbeitsgemeinschaft auch heute für die Fliegergruppen einiger Fachhochschulen gebraucht – und auch von Luftsport-Vereinen ohne Hochschulbezug.

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Siehe auch

Einzelnachweise

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