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Foramen ischiadicum minus

Öffnung der Beckenwand Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Foramen ischiadicum minus
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Das Foramen ischiadicum minus (dt. „kleines Sitzbeinloch“ von lateinisch foramen Loch, altgriechisch ἰσχίον ischíon, deutsch Hüfte und lateinisch minus klein) ist eine Durchtrittsstelle für Leitungsbahnen in der seitlichen Beckenwand. Es wird von der kleinen Sitzbeineinziehung (Incisura ischiadica minor) des Sitzbeins sowie zwei Bändern, dem Ligamentum sacrotuberale und dem Ligamentum sacrospinale begrenzt.[1]

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Menschliches Becken mit Bändern, das Foramen ischiadicum minus ist mit dem englischen Fachbegriff Lesser sciatic foramen ausgewiesen

Durch das Foramen ischiadicum minus ziehen der:

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