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Fritz Bahrdt

deutscher Handballspieler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Fritz Bahrdt
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Fritz Bahrdt (* 17. Juli 1939 in Hamburg) ist ein ehemaliger deutscher Handballspieler.

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Bahrdt beim Länderspiel Rumänien-Deutschland 1965

Bahrdt kam 1957 zum Hamburger SV. Der rechtshändige Handballspieler wurde auf der Position Rückraum Mitte oder halblinks eingesetzt.

Am 5. Januar 1958 stand Bahrdt im Aufgebot der deutschen B-Nationalmannschaft in Oldenburg gegen Schweden (14:14).[1] Insgesamt 54 mal stand er im Aufgebot der deutschen Handballnationalmannschaft. Er spielte bei der Handball-Weltmeisterschaft (WM) 1964 (4. Platz) und der WM 1967 (5. Platz).

Bahrdt war bis zu seinem Rücktritt 2014[2] Mitglied im Aufsichtsrat des HSV Hamburg und seit 2004 stellvertretender Präsident.[3]

Er hat zwei Söhne: Christian Bahrdt (* 1968) und Matthias Bahrdt (* 1971). Der jüngere Sohn ist Songwriter und Pianist; er schuf die Vereinshymne des HSV.

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Einzelnachweise

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