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Fußball-Hessenliga 2015/16
38. Spielzeit der Fußball-Hessenliga Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Saison 2015/16 der Hessenliga war die 38. Spielzeit der Fußball-Hessenliga und die achte als fünfthöchste Spielklasse in Deutschland.
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Auf- und Abstiegsregelung
- Aufstieg in die Regionalliga Südwest
- Für den Aufstieg in die Regionalliga Südwest war der Meister sportlich qualifiziert. Der Zweite konnte sich in einer Relegation qualifizieren.[1] Falls der Meister oder Vizemeister nicht aufstiegsberechtigt sein sollten, rückten nächstplatzierte Teams nach, wobei für den direkten Aufstieg mindestens der vierte, für die Relegation mindestens der fünfte Tabellenplatz erreicht werden musste.[2]
- Abstieg aus der Hessenliga
- Die Mannschaften auf den Plätzen 15 bis 17 der Hessenliga stiegen am Ende der Saison in die jeweiligen Verbandsligen ab. Sollte der Tabellenzweite sich in den Aufstiegsspielen zur Regionalliga Südwest nicht durchsetzen, stieg auch der Tabellenvierzehnte direkt ab. In Abhängigkeit vom Abstieg von Regionalligamannschaften aus dem Gebiet der Hessenliga erhöhte sich die Zahl der Absteiger ebenfalls.
- Aufstieg in die Hessenliga
- Aus den Verbandsliga-Staffeln Nord, Mitte und Süd stiegen die drei Meister direkt auf.
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Teilnehmer
Spielorte der Hessenliga 2015/16 1 In Pohlheim spielt Teutonia Watzenborn-Steinberg. |
Für die Spielzeit 2015/16 hatten sich folgende Vereine sportlich qualifiziert:
- der Absteiger aus der Regionalliga Südwest 2014/15:
- die verbliebenen Mannschaften aus der Hessenliga 2014/15:
- die Meister (oder bestplatzierten Anwärter) der drei Staffeln der Verbandsliga Hessen 2014/15:
- Nord:
Borussia Fulda
- Mitte:
Teutonia Watzenborn-Steinberg
- Süd:
SC Hessen Dreieich
- Nord:
- der Sieger der Aufstiegsrunde zwischen den Verbandsliga-Vizemeistern 2014/15 zur Hessenliga:
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Tabelle
(A) | Absteiger aus der Regionalliga Südwest 2014/15 |
(N) | Aufsteiger aus den Verbandsligen 2014/15 |
2
Der SV Wiesbaden kündigt im Februar 2016 an, sich aufgrund der finanziellen Situation zum Ende der Saison in die Gruppenliga zurückzuziehen. Dadurch verringert sich die Zahl der sportlichen Absteiger.[3]
3
Der 1. FC Eschborn stellte im Mai 2016 nach Saisonende den Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens und zieht sich freiwillig aus der Ober- in die Gruppenliga zurück.[4]
4
Dem SV Rot-Weiß Hadamar wurde wegen Nichterfüllung des Schiedsrichter-Pflichtsolls gemäß HFV-Spielordnung § 24a ein Punkt abgezogen.
Kreuztabelle
Zusammenfassung
Kontext
Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.
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Aufstiegsrunde zur Hessenliga
Zusammenfassung
Kontext
Die letzten beiden Aufstiegsplätze, einer davon bedingt durch den Rückzug Eschborns, spielten die drei Vizemeister der Verbandsligen Nord, Mitte und Süd aus. Die Auslosung ergab, dass der Bewerber aus Süd zuerst gegen den Nordvertreter spielt. Im zweiten Spiel trat der Mitte-Vertreter gegen den Süd-Vertreter an. Im dritten Spiel empfing der Nordvertreter den Vizemeister der Mitte-Staffel.[5]
Folgende Mannschaften qualifizierten sich sportlich für die Aufstiegsrunde:
- Vizemeister der Verbandsliga Nord: 1. FC Schwalmstadt
- Vizemeister der Verbandsliga Mitte: FC Ederbergland
- Vizemeister der Verbandsliga Süd: Rot-Weiß Darmstadt
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Einzelnachweise
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