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Gauliga Nordmark 1937/38

fünfte Spielzeit der Gauliga Nordmark im Fußball Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Gauliga Nordmark 1937/38
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Die Gauliga Nordmark 1937/38 war die fünfte Spielzeit der Gauliga Nordmark im Fußball. Im Rahmen des Groß-Hamburg-Gesetzes mussten unter anderem die Harburger und Wilhelmsburger Vereine aus der Gauliga Niedersachsen in die Gauliga Nordmark und deren Unterbau wechseln. Auf Grund dessen wurde die Teilnehmeranzahl um zwei Mannschaften erhöht, so dass jeder Verein erstmals 22 Meisterschaftsspiele bestreiten musste. Die Meisterschaft sicherte sich der Hamburger SV nur durch den besseren Torquotienten gegenüber dem Eimsbütteler TV. Der Hamburger SV qualifizierte sich für die Endrunde um die deutsche Meisterschaft und erreichte dort den vierten Platz. Die Abstiegsränge belegten Phönix Lübeck, der Polizei SV Hamburg und Wilhelmsburg 09. Aus den Bezirksligen stiegen Rasensport Harburg und der SV Schwerin auf.

Schnelle Fakten
Spielorte der Gauliga Nordmark 1937/38
(Große Karte: Hamburg, Kleine Karte: Schleswig-Holstein)
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Abschlusstabelle

Weitere Informationen Pl., Verein ...
  • Gaumeister
  • Absteiger in die Bezirksliga
  • (M)Titelverteidiger
    (N)Aufsteiger aus der Bezirksliga
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    Aufstiegsrunde

    Gruppe A

    Weitere Informationen Platz, Verein ...
  • Aufsteiger in die Gauliga
  • Gruppe B

    Weitere Informationen Platz, Verein ...
  • Aufsteiger in die Gauliga
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    Quellen

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