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Gemeinschaftsausschuss der Deutschen Gewerblichen Wirtschaft

Koordinierungsgremium deutscher Wirtschaftsverbände mit Sitz im Haus der Deutschen Wirtschaft in Berlin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Der Gemeinschaftsausschuss der Deutschen Gewerblichen Wirtschaft ist ein Koordinierungsgremium deutscher Wirtschaftsverbände mit Sitz im Haus der Deutschen Wirtschaft in Berlin[1].

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Allgemeines

Zusammenfassung
Kontext

Der Ausschuss wurde als GbR am 23. Februar 1950 gegründet. Er bildete damals den Koordinierungsausschuss der Wirtschaftsvertreter bei den Hattenheimer Gesprächen.[2]

Er ist nicht weisungsgebunden und koordiniert branchenübergreifend die bildungs-, sozial- und wirtschaftspolitischen Interessen seiner Mitglieder. Durch den eher informellen Aufbau hat der Gemeinschaftsausschuss keine eigene Entscheidungsgewalt und wirkt über seine Mitgliedsverbände.[3]

Dabei bezieht er sich auf Gutachten wie „Ökonomische Bildung von Schülern – Neue Konzepte für den Wirtschaftsunterreicht“ (2010), „Bürokratieverursachende Normen“ (2008), „Bildungsarmut und Humankapitalschwäche in Deutschland“ (2006), mit denen er u. a. das Institut der deutschen Wirtschaft beauftragt.

Die Gesellschaft koordinierte 1999 die Etablierung der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ zur Zwangsarbeiterentschädigung.

aktuelle Ziele

Der Gemeinschaftsausschuss ist im Lobbyregister des Deutschen Bundestags gelistet[4].

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Mitglieder

(Quelle: [5])

Gastverbände

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Personen

Literatur

Einzelnachweise

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