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Georg Schuchter

österreichischer Schauspieler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Georg Schuchter (* 5. Dezember 1952 in Salzburg; † 29. September 2001 bei Berchtesgaden) war ein österreichischer Schauspieler.

Karriere

Schuchter war der Sohn des Dirigenten Gilbert Schuchter. Er studierte an der Akademie für Musik und darstellende Kunst, Mozarteum, in Salzburg (zunächst Klavier und Dirigent, danach von 1974 bis 1977 Schauspiel). Seine berufliche Theaterlaufbahn begann er am Wiener Burgtheater (1977–1985). Weitere Stationen waren die Staatlichen Schauspielbühnen Berlin, das Volkstheater Wien, das Schauspielhaus Zürich, die Salzburger Festspiele, das Theater Ulm, das Opernhaus Zürich und die Pariser Oper. Neben seiner Theaterarbeit wirkte er in zahlreichen Filmen mit, so in Der Bockerer.

Schuchter, dessen Leidenschaft dem Sport (Bergsteigen) ebenso gehörte wie dem Theater, verunglückte 2001 beim Abstieg vom Hohen Göll. Er ruht auf dem Petersfriedhof in Salzburg. Seine Schwester ist die Schauspielerin Gabriele Schuchter.

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Wichtige Rollen

  • Volkstheater Wien
    • Leicester in Maria Stuart (1991/92)
    • Burgmüller in Gegenwart der Erinnerung (1994/95)
    • Regie und Hauptrolle in Nur eine Scheibe Brot (1994/95)
    • Fadinard in Der Florentinerhut (1995/96)
    • Lucio in Maß für Maß (1995/96)
    • Zanga in Der Traum ein Leben (1997/98)
    • Teddy in Valparaíso (1999/2000)
    • Pedrosa in Mariana Pineda (2001/02)
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Regiearbeiten

Filme

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Hörspiele

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