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Gislo
Bischof von Köln Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Leben
Über Gisos Herkunft und Jugend ist nichts weiter bekannt. Erstmals erwähnt wird Gisos Name in einer Urkunde des Bonner St. Cassiusstifts aus dem Jahre 691, in der er als diaconus et abbas der Märtyrerkirche Cassius und Florentius (heute Bonner Münsterkirche) genannt wird. 692 erlangte er die Bischofwürde von Köln. Nach seinem Tode wurde er in der Krypta von St. Severin beigesetzt.[2] Während seines Episkopats gründet der Hl. Suitbert das Kloster zu Kaiserswerth.
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Literatur
- Reihenfolge der Kölner Bischöfe und Erzbischöfe. In: H.J.D. Asthöwer: Handbuch des Erzbistums Köln. Amtliche Ausgabe. 11. Aufl. Köln 1866 (Online).
- Eduard Hegel (Hrsg.): Geschichte des Erzbistums Köln. Bd. 1: Das Bistum Köln von den Anfängen bis zum Ende des 12. Jahrhunderts. 2. Aufl. neu bearbeitet v. Friedrich Wilhelm Oediger, Bachem, Köln 1971.
- Josef Niesen: Giso. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 31, Bautz, Nordhausen 2010, ISBN 978-3-88309-544-8, Sp. 501–502.
- Josef Niesen: Bonner Personenlexikon. 3., verbesserte und erweiterte Auflage. Bouvier, Bonn 2011, ISBN 978-3-416-03352-7, S. 167.
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Einzelnachweise
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