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Glonn (Mangfall)
Nebenfluss der Mangfall Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Glonn (keltisch: Glana – „die Klare“) ist ein Fluss in Oberbayern. Sie entspringt in Ursprung bei Glonn im Landkreis Ebersberg und fließt in Richtung Südosten über Beyharting (Gemeinde Tuntenhausen) nach Bad Aibling, wo sie in die Mangfall mündet. Die Glonn ist etwa 26 km lang.
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Name
Der Name taucht 774 erstmals urkundlich auf (Clana). Er leitet sich vom keltischen Adjektiv *glano- für „rein, klar, glänzend“ ab.[3]
Hydrologie

In Glonn münden der Schrankenbach sowie der 7 km lange Kupferbach in die Glonn, die an dieser Stelle lediglich ca. 1,1 km lang ist.
Weblinks
Commons: Glonn – Sammlung von Bildern
- Abfluss der Glonn in Bad Aibling während der letzten 30 Tage
- Bayer. Katasteruraufnahme (1808–1864) mit natürlichem, mäandrierendem Verlauf der Glonn südl. Markt Glonn vor der Flußbegradigung bis ca. 1864, siehe BayernAtlas https://v.bayern.de/MLHK2 (W-R-H)
Einzelnachweise
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