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Gmina Miłoradz

Gmina in der Woiwodschaft Pommern, Polen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Die Gmina Miłoradz ist eine Landgemeinde im Powiat Malborski (deutsch Marienburg) der polnischen Woiwodschaft Pommern. Sie hat eine Fläche von 93,75 km², auf der 3341 Menschen leben (31. Dezember 2020). Ihr Sitz ist das gleichnamige Dorf (Mielenz).

Schnelle Fakten Basisdaten, Verwaltung (Stand: 2010) ...
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Geographie

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Karte der Landgemeinde Miłoradz
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Partie an der Nogat

Die Landgemeinde liegt im Gebiet des Großen Marienburger Werders im ehemaligen Westpreußen. Nachbargemeinden sind die Landgemeinden Malbork, Lichnowy, Pelplin, Subkowy, Sztum und Tczew (Dirschau). Von der Fläche werden 82 % landwirtschaftlich genutzt, 3 % sind Wald. Es gibt mehrere Naturschutzgebiete. Das Gebiet der Landgemeinde wird von den Flüssen Weichsel und Nogat begrenzt.

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Geschichte

In den Jahren 1975–1998 gehörte Miłoradz zur Woiwodschaft Elbląg.

Gmina Mątowy Wielkie

Von 1945 bis 1954 bestand die Gmina Mątowy Wielkie mit Sitz im gleichnamigen Dorf.

Gemeindegliederung

Schulzenämter

Zur Landgemeinde Miłoradz gehören die in der Tabelle aufgeführten neun Ortschaften mit jeweils einem Schulzenamt.

Weitere Informationen polnischer Name, deutscher Name (bis 1945) ...

Weitere Ortschaften der Gemeinde

Weitere Orte der Landgemeinde sind: Cyganki (Ziegahnen), Kłosowo (Klossowo), Rękowo (Adlig Renkau) und Siedlungen der Dörfer Mątowy Wielkie, Miłoradz und Stara Wisła.

Denkmalgeschützte Sehenswürdigkeiten

  • Pfarrkirche in Gnojewo
  • Ruine der evangelischen Kirche in Gnojewo, 14., 15. und 19. Jahrhundert
  • Pfarrkirche in Kończewice, 14. und 15. Jahrhundert
  • Pfarrkirche in Mątowy Wielkie, 1340
  • Pfarrkirche in Miłoradz, 14. und 15. Jahrhundert; Friedhof etc.
  • Pfarrkirche in Stara Kościelnica, 1400 und 1816
  • Friedhofsgruft in Bystrze, 14. Jahrhundert
  • Vorlaubenhaus in Bystrze
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Persönlichkeiten

Commons: Gmina Miłoradz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur

  • Piotr Skurzyński: Warmia, Mazury, Suwalszczyzna. Muza, Warszawa 2004. S. 59. ISBN 83-7200-631-8.

Einzelnachweise

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