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Goethe-Plakette der Stadt Frankfurt am Main

deutscher Kulturpreis Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Die Goethe-Plakette der Stadt Frankfurt am Main ist ein deutscher Kulturpreis.[1][2]

Geschichte

Zusammenfassung
Kontext

Die Goethe-Plakette der Stadt Frankfurt am Main wurde 1932 gestiftet.[3] Sie war ursprünglich als Erinnerungsgabe für Persönlichkeiten gedacht, die sich um die Gestaltung und Durchführung der Tagungen und Veranstaltungen zu Goethes 100. Todestag 1932 verdient gemacht hatten. Gestaltet hatte sie der Bildhauer Harold Winter.[4] Die ersten Empfänger waren Thomas Mann, Albert Schweitzer und Julius Petersen. In den Folgejahren wurde die Plakette „[…] für Verdienste auf kulturellem Gebiet, insbesondere um die Frankfurter Bühnen und die Römerberg-Festspiele und tätige Anteilnahme aus Anlass von Goethe-Veranstaltungen […]“ verliehen.[5] 1947 wurde die Auszeichnung vom Magistrat der Stadt Frankfurt am Main neu gegründet. Die Goetheplakette wird an „Dichter, Schriftsteller, Künstler und Wissenschaftler und andere Persönlichkeiten des kulturellen Lebens […], die durch ihr schöpferisches Wirken einer dem Andenken Goethes gewidmeten Ehrung würdig sind“, vergeben. Sie wird in der Regel im Kaisersaal des Frankfurter Römers verliehen.

Die Goetheplakette der Stadt Frankfurt am Main ist nicht zu verwechseln mit der Goethe-Plakette des Landes Hessen oder dem Goethepreis der Stadt Frankfurt am Main.[6]

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Preisträger

Vor 1945 (Auswahl)

Seit 1947

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Einzelnachweise

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