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Grammy Award for Best Remixed Recording

Auszeichnung für die beste Remix-Aufnahme, ohne klassische Musik Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Der Grammy Award for Best Remixed Recording, Non-Classical (dt. Grammy-Auszeichnung für die beste Remix-Aufnahme, ohne klassische Musik) ist ein Musikpreis, bei dem Interpreten seit 1998 für qualitativ hochwertige Remixe im Bereich der zeitgenössischen Musik ausgezeichnet werden.

Hintergrund und Geschichte

Die Grammy Awards (eigentlich Grammophone Awards) werden seit 1959 jährlich für künstlerische Leistung, technische Kompetenz und musikalische Gesamtleistung in verschiedenen Kategorien von der National Academy of Recording Arts and Sciences (NARAS) verliehen, unabhängig von der Verkaufszahl des Werkes.[1]

Die Kategorie Grammy Award for Best Remixed Recording, Non-Classical wurde das erste Mal bei der Verleihung im Jahr 1998 unter dem Namen Grammy Award for Remixer Of The Year, Non-Classical (dt. Grammy-Auszeichnung für den Remixer des Jahres, ohne klassische Musik) verliehen. Gewinner damals war Frankie Knuckles. Bis einschließlich 2001 wurden die Remixer ohne ein bestimmtes Werk nominiert, ab 2002 wurden Kriterien geändert. Seit diesem Zeitpunkt trägt die Kategorie den Namen Grammy Award for Best Remixed Recording, Non-Classical und die Nominierten werden für ein bearbeitetes Werk vorgeschlagen. Seit der Verleihung 2021 heißt die Grammy-Kategorie Grammy Award for Best Remixed Recording. Die Auszeichnung geht ausschließlich an den Remixer, nicht an die Originalinterpreten des bearbeiteten Liedes.[2]

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Statistik

Drei Interpreten, nämlich David Guetta, Skrillex und Jacques Lu Cont, konnten den Preis bislang jeweils zwei Mal gewinnen und teilen sich somit den Rekord für die meisten Auszeichnungen. Der US-Amerikaner Steve Hurley wurde vier Mal nominiert und ist der Interpret mit den meisten Nominierungen. Gewinnen konnte er keinen der Preise.

Mit neun Preisträgern stellen die Vereinigten Staaten die meisten Gewinner, drei Mal ging die Auszeichnung an einen Interpreten aus Frankreich. Zwei Preisträger kamen aus Großbritannien, jeweils eine Auszeichnung ging an Interpreten aus Österreich und Italien.

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Gewinner und Nominierte

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Belege

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