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Gustave Lefèvre
französischer Musikpädagoge und Komponist Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Gustave Lefèvre (* 2. Juni 1831 in Provins; † 17. März 1910 in Boulogne-Billancourt) war ein französischer Musikpädagoge und Komponist.

Der Schüler von Pierre de Maleden gründete an der École Niedermeyer 1859 die Societé du progrès artistique, in der er Konzerte und Ausstellungen von Malern und Bildhauern organisierte. 1865 heiratete er Niedermeyers Tochter und übernahm die Leitung der Schule, die er bis zu seinem Tod 1910 innehatte. Sein Nachfolger wurde Henri Heurtel. Zu seinen Schülern zählten u. a. Eugène Gigout, Émile Bouichère, Edmond Missa und sein Schwiegersohn Léon Boëllmann.
Lefèvre komponierte neben Liedern u. a. eine Messe, eine Grande Symphonie sowie kammermusikalische Werke.
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Weblinks
Commons: Gustave Lefèvre – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Personendaten | |
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NAME | Lefèvre, Gustave |
KURZBESCHREIBUNG | französischer Musikpädagoge und Komponist |
GEBURTSDATUM | 2. Juni 1831 |
GEBURTSORT | Provins |
STERBEDATUM | 17. März 1910 |
STERBEORT | Boulogne-Billancourt |
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