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Gut Oevinghausen

Rittergut im Kreis Soest Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Gut Oevinghausen war ein Rittergut bei Waltringen, einem Ortsteil der Gemeinde Ense im westfälischen Kreis Soest, Nordrhein-Westfalen. Der Abt von Werden schenkte es 1036 den Grafen von Arnsberg als Dank für den weltlichen Schutz in einem Rechtsstreit. Es diente als Vorposten gegen die Herren von Altena-Mark. Später war es im Besitz der Familien von Böckenförde genannt Schüngel und von Plettenberg.

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Im Jahre 1928 zerstörte ein Brand das Gut bis auf die Grundmauern.[1] Um den Wiederaufbau zu finanzieren, wurde der heutige Werler Stadtwald an die Stadt Werl verkauft. Die kinderlose Witwe des Hunold Freiherrn von Plettenberg-Oevinghausen, Elisabeth, geb. Baronesse von Ochs, vererbte das Gut 1962 an die von Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel.[1] 1965 erwarb es der Landwirt Luig.[1]

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Einzelnachweise

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