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Hahn-Schickard-Gesellschaft

Organisation Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Die Hahn-Schickard-Gesellschaft für angewandte Forschung e. V. mit Sitz in Villingen-Schwenningen[1] ist Trägerin von drei Forschungsinstituten in Baden-Württemberg.

Hahn-Schickard-Institute

  • Hahn-Schickard-Institut für Mikro- und Informationstechnik in Villingen-Schwenningen
  • Hahn-Schickard-Institut für Mikroanalysesysteme in Freiburg und Ulm
  • Hahn-Schickard-Institut für Mikroaufbautechnik in Stuttgart

Die Institute der Hahn-Schickard-Gesellschaft für angewandte Forschung e.V. sind Mitglied der Innovationsallianz Baden-Württemberg (innBW).[2]

Die Institute sind industrieorientierte Forschungsinstitute mit Schwerpunkten in den Bereichen:

Die Institute sind vergleichbar mit Instituten der Fraunhofer-Gesellschaft.

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Geschichte

Die Gesellschaft ging aus der im Jahr 1955[3] auf Initiative kleiner und mittlerer Unternehmen der Uhrenindustrie in den Räumen Schwarzwald-Baar und Pforzheim gegründeten „Forschungsgesellschaft für Uhren- und Feingerätetechnik“[3] hervor und ist heute eine renommierte Gesellschaft im Bereich der Mikrosystemtechnik. Seit 1989[3] trägt die Gesellschaft die Namen der württembergischen Wissenschaftsgrößen Wilhelm Schickard (1592–1635) und Philipp Matthäus Hahn (1739–1790) als Ausdruck der engen Verbundenheit mit der Technologiegeschichte des Landes Baden-Württemberg. Die Mitglieder[4] sind vorwiegend Unternehmen aus Baden-Württemberg. Prinzipiell kann jedes Unternehmen Mitglied der Hahn-Schickard-Gesellschaft werden.[5]

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Einzelnachweise

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