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Hall of Fame des Billiard Congress of America

Sportauszeichnung, Ehrung Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Hall of Fame des Billiard Congress of America
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Die Aufnahme in die Hall of Fame des Billiard Congress of America ist eine Anerkennung für Billardspieler sowie Personen, die in großem Maße zur Entwicklung und Popularisierung des Billards beigetragen haben. Die ersten Aufnahmen fanden 1966 statt; inzwischen sind 58 Personen in die Hall of Fame der BCA aufgenommen.

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Aufnahmekriterien

Es gibt derzeit drei Mindest-Aufnahmekriterien:[1]

  • Mindestalter von 40 Jahren
  • Profikarriere seit mindestens 10 Jahren
  • signifikante Erfolge bei Turnieren in den Vereinigten Staaten

Spieler oder Spielerinnen, auf die diese Kriterien zutreffen, können vom USBMA Hall of Fame Board in die Kategorie „Greatest Players“ gewählt werden. Der Spieler bzw. die Spielerin mit dem höchsten Prozentsatz an Zustimmung wird in die Hall of Fame eingeführt. Zusätzlich kann eine zweite Person in die Hall of Fame eingeführt werden, wenn auch deren Prozentsatz bei über 70 % Zustimmung liegt.

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Mitglieder der Hall of Fame

Zusammenfassung
Kontext

Kategorie „Greatest Players“

Aufnahme 1966–1980

  • Harold Worst – 1970
  • Johnny Layton – 1974
  • Frank Taberski – 1975
  • James Caras – 1977
  • Irving Crane – 1978
  • Steve Mizerak – 1980
  • Dorothy Wise – 1980

Aufnahme 1981–1999

[2]

  • Joseph Balsis – 1982
  • Luther Lassiter – 1983
  • Jean Balukas – 1985
  • Lou Butera – 1986
  • Erwin Rudolph – 1987
  • Andrew Ponzi – 1988
  • Mike Sigel – 1989
  • John Moses Brunswick – 1990
  • Nick Varner – 1992
  • Eddie Taylor – 1993
  • Ray Martin – 1994
  • Jimmy Moore – 1994
  • Cisero Murphy – 1995
  • Dallas West – 1996
  • Arthur Cranfield – 1997
  • Ruth McGinnis – 1997
  • Larry Johnson – 1999

Aufnahme 2000–2010

[2][3]

Aufnahme 2011–2020

[4]

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Kategorie „Meritorious Service“

Commons: Mitglieder der Hall of Fame des Billiard Congress of America – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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