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Hans-Peter Körner

deutscher Schauspieler, Kabarettist und Hörspielsprecher Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Hans-Peter Körner (* 1943 in Chemnitz) ist ein deutscher Schauspieler, Kabarettist und Hörspielsprecher.

Leben

Der 1943 in Chemnitz geborene Hans-Peter Körner studierte von 1962 bis 1966 an der Theaterhochschule Leipzig. Bereits während des Studiums erhielt er seine erste Rolle in dem DEFA-Film Denk bloß nicht, ich heule. Nach dem Studium war er für sechs Jahre am Landestheater Altenburg beschäftigt, um anschließend für 23 Jahre ein Engagement an den Städtischen Bühnen Erfurt anzutreten. Hier entdeckte er auch seine Liebe zum klassischen Kabarett, weshalb er 1996 sein eigenes Literaritäten-Kabarett gründete, mit dem er in der gesamten Bundesrepublik auf Tournee ist.[1]

In einigen Produktionen der DEFA und des Fernsehens der DDR stand Hans-Peter Körner vor der Kamera, und für den Rundfunk der DDR wirkte er von 1967 bis 1974 mehrmals als Hörspielsprecher.

Hans-Peter Körner hat seinen Wohnsitz im thüringischen Plaue.

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Filmografie

Theater

Landestheater Altenburg
Städtische Bühnen Erfurt
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Hörspiele

  • 1967: Sewer Gansowski: Wir waren zwanzig (Rasowajew) – Regie: Walter Niklaus (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1967: Hans-Ulrich Lüdemann: Ataman Kolja – Regie: Walter Niklaus (Kinderhörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1968: David Medwedenko: Dr. Krassow und seine Freunde (Mischa) – Regie: Peter Groeger (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1968: Pjotr Werschigora: Auf dem Marsch in die Karpaten (Wassili) – Regie: Walter Niklaus (Hörspiel, Teil 9 aus der Romanchronik Im Gespensterwald – Rundfunk der DDR)
  • 1970: Erwin Strittmatter/Horst Heitzenröther: Der Kuß der Pfarrerstochter (August) – Regie: Walter Niklaus (Hörspiel, Teil 4 nach dem Roman Der Wundertäter – Rundfunk der DDR)
  • 1974: Jost Glase: Mach’s gut, meine Liebe (Markus) – Regie: Klaus Zippel (Kinderhörspiel – Rundfunk der DDR)
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Einzelnachweise

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