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Hans-Rolf Peter

deutscher Maler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Hans-Rolf Peter (* 2. April 1926 in Neustadt an der Weinstraße; † 3. August 2020) war ein deutscher Maler.

Leben

Hans-Rolf Peter besuchte die Meisterschule für Handwerker in Kaiserslautern[1] und studierte nach Kriegsende an der Akademie für Bildende Künste in Karlsruhe. Ab 1948 arbeitete er als freischaffender Künstler. Von 1970 bis 1991 wirkte Peter als Kunsterzieher an einer Realschule in Haßloch.

Peter unternahm in vielen europäischen Ländern Studienreisen sowie nach Ägypten und Israel.

Sein Werk umfasst Landschaftsmalerei in Öl, Ansichten von Städten und Dörfern, Blumen, Porträts und auch Architektur. Ein Bild des Hambacher Schlosses befand sich in den 1970er Jahren im Besitz des Bundespräsidenten Gustav Heinemann.

Einem Brand im Jahr 1980 im Saalbau von Neustadt fielen 33 Ölgemälde des Künstlers zum Opfer.

Peter stellte in vielen Orten im In- und Ausland sowie jedes Jahr im Haus der Kunst in München aus.

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Mitgliedschaften

Würdigungen

Literatur

  • Hans Rolf Peter. In: Viktor Carl: Lexikon der Pfälzer Persönlichkeiten. Hennig, Edenkoben 1998, ISBN 3-9804668-0-9, S. 526

Einzelnachweise

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