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Humo Masters 1990
Snookertournier Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Das Humo Masters 1990 war ein professionelles Snookerturnier ohne Einfluss auf die Snookerweltrangliste (Non-ranking-Turnier), das vom 18. bis zum 22. September 1990 in der Sporthal Schijnpoort im belgischen Antwerpen im Rahmen der Saison 1990/91 sowie als Teil der World Series ausgetragen wurde. Sieger wurde John Parrott, der in einem rein englischen Finale Jimmy White besiegte. Zudem spielte er mit einem 120er-Break das höchste Break des Turnieres.[1]
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Preisgeld
Hauptsponsor des Turnieres war das Unternehmen Humo, daneben wurde das Humo Masters 1990 auch von 555 gesponsert. Insgesamt wurden 71.000 Pfund Sterling ausgeschüttet.[2]
Turnierverlauf
Zusammenfassung
Kontext
Eingeladen wurden acht britische Profispieler, von denen die vier in den letzten Jahren erfolgreichsten Spieler direkt für das Viertelfinale gesetzt waren. Die anderen vier trafen zunächst in der Runde der letzten 12 auf je einen belgischen Amateur. Das Turnier wurde im K.-o.-System mit aufsteigenden Best-of-Modi ausgetragen.[1]
| Runde der letzten 12 Best of 5 Frames |
Viertelfinale Best of 9 Frames |
Halbfinale Best of 9 Frames |
Finale Best of 17 Frames | |||||||||||
| 3 | 5 | |||||||||||||
| 0 | 1 | |||||||||||||
| 5 | ||||||||||||||
| 3 | ||||||||||||||
| 3 | 5 | |||||||||||||
| 1 | 2 | |||||||||||||
| 9 | ||||||||||||||
| 6 | ||||||||||||||
| 3 | 5 | |||||||||||||
| 2 | 0 | |||||||||||||
| 5 | ||||||||||||||
| 4 | ||||||||||||||
| 3 | 5 | |||||||||||||
| 2 | 1 | |||||||||||||
Finale
Über weite Teile hinweg eine offene Partie, wendete sich das Finale beim Stande von 5:5 entscheidend, als John Parrott anschließend einen Vorsprung von drei Frames zur 8:5-Führung herausspielen konnte. Zwar gewann Jimmy White den nächsten Frame, doch anschließend sicherte sich Parrott den Titel mit dem Endstand von 9:6.[1]
| Finale: Best of 17 Frames Sporthal Schijnpoort, Antwerpen, Belgien, 22. September 1990 | ||
| 9:6 | ||
| 19:108 (104), 88:20 (71), 21:68, 110:11 (94), 39:65, 85:0 (60), 68:32 (59), 0:96 (96), 62:50, 32:75 (75), 84:10 (84), 63:54 (P. 53), 133:0 (120), 53:70 (W. 53, P, 52), 84:24 (76) | ||
| 120 | Höchstes Break | 104 |
| 1 | Century-Breaks | 1 |
| 9 | 50+-Breaks | 4 |
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Century Breaks
Vier Spieler spielten während des Turnieres insgesamt sieben Century Breaks:[2]
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Einzelnachweise
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