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Wasserstoff-Autobahn

Versorgungskonzept Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Eine Wasserstoff-Autobahn (englisch: hydrogen highway) soll eine Straße bezeichnen, die in ausreichend kurzen Abständen mit Wasserstofftankstellen ausgerüstet ist, so dass sie von Fahrzeugen mit Wasserstoffantrieb befahren werden kann.[1]

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Begriffliches

Ursprünge des Konzepts

Das Konzept wurde in Kalifornien 2003 entwickelt, als die CARB das ursprüngliche Clean Air Act und Zero Emission Mandate zugunsten der Automobilindustrie entschärfte und diese im Gegenzug, allein in den USA mit über 1,2 Mrd. USD Steuergeldern gefördert, die Wasserstofftechnik zur Marktreife führen wollte[2][3]. Per Ende 2011 waren in Kalifornien acht öffentlich zugängliche Wasserstofftankstellen in Betrieb, wobei sich der Fokus entgegen der anfänglichen Ankündigungen weg von langen Strecken hin zur Versorgung von Clustern verschob.[4]

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Entwicklungen in verschiedenen Teilen der Welt

2012 angekündigte und teils realisierte Wasserstoff-Tankstellen-Netze

2016 erreichte Zubauten

Anfang 2016 gab es weltweit 214 Wasserstofftankstellen, von denen 54 im Jahr 2015 neu eröffnet wurden, während frühere Standorte stillgelegt und somit das Konzept der „hydrogen highway“ aufgegeben wurde. Von den 214 im Jahr 2016 aktiven Standorten sind nur 121 öffentlich nutzbar.[5][6]

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Einzelnachweise

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