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ISS-Expedition 26

Langzeitbesatzung der Internationalen Raumstation Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

ISS-Expedition 26
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ISS-Expedition 26 ist die Missionsbezeichnung für die 26. Langzeitbesatzung der Internationalen Raumstation (ISS). Die Mission begann am 26. November 2010 um 1:23 UTC mit dem Abkoppeln des Raumschiffs Sojus TMA-19 von der ISS. Das Ende wurde durch das Abkoppeln von Sojus TMA-01M am 16. März 2011 4:27 UTC markiert.[1]

Schnelle Fakten Missionsemblem, Missionsdaten ...
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Mannschaft

Zusätzlich ab 17. Dezember 2010:

Ersatzmannschaft

Seit Expedition 20 wird wegen des permanenten Trainings für die Besatzungen keine offizielle Ersatzmannschaft mehr bekanntgegeben. Inoffiziell gelten die Backup-Crews der beiden Sojus-Zubringerraumschiffe TMA-01M und TMA-20 (siehe dort) als Ersatzmannschaft der Expedition 26. In der Regel kommen diese Crews dann jeweils zwei Missionen später selbst zum Einsatz.

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Missionsverlauf

Am 21. Januar 2011 absolvierten Dmitri Kondratjew und Oleg Skripotschka einen Außenbordeinsatz in Orlan-MK-Raumanzügen, bei dem sie das Hochgeschwindigkeits-Übertragungssystem (100 MByte/s zur Erde) am Swesda-Modul fertigstellten, am Rasswet-Modul eine Kamera installierten und das Materialexperiment Expose-R sowie den ausgefallenen Plasma-Pulsgenerator zur Ionosphärenuntersuchung abbauten. Die Mission dauerte 5 Stunden und 23 Minuten.[2][3][4]

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Siehe auch

Commons: ISS Expedition 26 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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