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Ibrahim al-Mausili
742-804, arabischer Dichter, Musiker, Komponist im Abbasiden-Kalifat Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Ibrahim al-Mausili, voller Name Abū Isḥāq Ibrāhīm al-Mauṣilī (arabisch أبو إسحاق إبراهيم الموصلي, DMG Abū Isḥāq Ibrāhīm al-Mauṣilī, geb. 742; gest. 804) war ein im heutigen Irak lebender Dichter und Musiker persischer Herkunft und einer der größten Komponisten der frühen Epoche des Abbasiden-Kalifates.[1] Sein berühmter Sohn war Ishaq al-Mausili.
Er war auch Lehrer von Sängersklavinnen. Zu seinen Schülerinnen gehörte Dananir al-Barmakiya.[2]
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Rezeption
Auftritte in Tausendundeine Nacht
Ibrahim al-Mausili ist, wie auch sein Sohn Ishaq al-Mausili, eine wiederkehrende Figur in den Geschichten aus Tausendundeine Nacht und tritt in den nachfolgenden Geschichten in Erscheinung.
- Die Geschichte von Ibrahim ibn al-Mahdi[3]
- Ibrahim al-Mausili und der Teufel (ANE 217)
- Die Liebenden von Medina (ANE 222).
- Die zehn Sklavinnen (ANE 500).
Einzelnachweise
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