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International Standard Industrial Classification

Wirtschaftszweigsystematik Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Die International Standard Industrial Classification (ISIC, dt. ‚Internationale Standardklassifikation der Wirtschaftszweige‘) ist eine Klassifikation der UNO zur Gliederung von wirtschaftlichen Aktivitäten und darauf aufbauend Wirtschaftseinheiten wie Unternehmen in Wirtschaftszweige.

Dabei wird jede Branche aus dem primären, sekundären und tertiären Wirtschaftssektor einer von 21 Hauptgruppen zugeordnet, die wiederum in Untergruppen aufgeteilt sind.

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Hauptgruppen

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Verbreitung

Sie wurde auch von der EU mit der Statistischen Systematik der Wirtschaftszweige (NACE) bzw. der Schweizerischen Nomenclature Générale des Activités économiques (NOGA) weitgehend übernommen. Neben den EU-Mitgliedstaaten und der Schweiz verwenden auch Norwegen eine NACE-kompatible Statistik, wie auch ungefähr zehn weitere Staaten außerhalb der EU bzw. Kandidatenländer wie die Türkei. Über 150 Länder in der ganzen Welt verwenden Wirtschaftszweigsystematiken, die entweder auf der ISIC oder der NACE beruhen.[1]

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Siehe auch

Literatur

  • United Nations Department of Economic and Social Affairs, Statistics Division (Hrsg.): International Standard Industrial Classification of All Economic Activities. Revision 4. 2008 (englisch, un.org [PDF]).

Einzelnachweise

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