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Jan Forstbauer
deutscher Handballspieler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Jan Forstbauer (* 17. April 1992 in Stuttgart-Bad Cannstatt) ist ein deutscher Handballspieler.
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Karriere
Zusammenfassung
Kontext
Im Verein
Jan Forstbauer begann mit dem Handballspielen bei der HSG Cannstatt. Über die HSG Cannstatt/Münster/Max-Eyth-See, den TV Kornwestheim und den TSV Schmiden, wo er für die mit dem TV Oeffingen gebildete Spielgemeinschaft HSC Schmiden-Oeffingen auflief, kam er 2010 zum Zweitligisten TV Bittenfeld.[1] Nach zwei Spielzeiten wechselte der 1,90 Meter große Rückraumspieler 2012 zum Ligakonkurrenten SG Leutershausen.[2] Ab der Saison 2013/14 stand Forstbauer beim Bundesligisten MT Melsungen unter Vertrag, spielte aber aufgrund eines Zweitspielrechts auch weiterhin für die SG Leutershausen.[3] In der Saison 2014/15 besaß er ein Zweitspielrecht für den ThSV Eisenach.[4] In der Saison 2015/16 lief er ausschließlich für die MT Melsungen auf. Ab dem Sommer 2016 stand er beim HSV Hamburg unter Vertrag.[5] Mit dem Handball Sport Verein Hamburg stieg er 2021 als Meister der 2. Bundesliga in die 1. Bundesliga auf.[6] Im Sommer 2022 kehrte Forstbauer zum TV Bittenfeld zurück.[7] Nach der Saison 2023/24 schloss er sich dem Drittligisten HC Oppenweiler/Backnang an.[8] Mit Oppenweiler/Backnang stieg er 2025 in die 2. Bundesliga auf.
In Auswahlmannschaften
Jan Forstbauer gehörte zum Kader der deutschen Juniorennationalmannschaft, für die er in 53 Länderspielen 163 Tore erzielte,[9] und mit der er 2011 die Juniorenweltmeisterschaft gewann.
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Karrierebilanz
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Weblinks
Commons: Jan Forstbauer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Jan Forstbauer in der Datenbank der Europäischen Handballföderation (englisch)
Einzelnachweise
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