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Jekyll (Miniserie)
britische Miniserie (2007) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Jekyll ist eine von Steven Moffat geschriebene britische Fernsehserie, die 2007 von Hartswood Films und Stagescreen Productions für BBC One produziert wurde.
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Handlung
Dr. Tom Jackman ist ein in der Gegenwart lebender Wissenschaftler. Er verwandelt sich seit geraumer Zeit (sechs Monate zu Beginn der ersten Folge) regelmäßig in eine animalischere Verkörperung von sich selbst. Mit dieser anderen Person – Mr. Hyde – trifft Jackman eine Vereinbarung: Sie teilen sich den Körper friedlich unter bestimmten Auflagen. Jackman hat eine Frau und zwei Kinder, deren Existenz er vor Mr. Hyde geheim hält. Er versucht, Hyde mithilfe von modernen technischen Hilfsmitteln unter Kontrolle zu halten und so mit ihm eine friedliche Koexistenz zu führen. Sie informieren sich gegenseitig per Diktiergerät über den Aufenthaltsort und Hyde darf niemanden umbringen, ansonsten stellt sich Tom der Polizei. Dies funktioniert weitestgehend, bis Jackman herausfindet, dass sie beide, Jackmann und Hyde, der Grund für eine mehr als einhundertjährige Verschwörung einer geheimen Organisation sind. Im Laufe der Serie wird eine genetische Verbindung zwischen Jackman und dem angeblich kinderlosen, im 19. Jahrhundert lebenden Dr. Henry Jekyll vermutet, welche sich in der letzten Folge aufklärt.
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Hintergründe
Die Serie ist in den Augen ihrer Schöpfer eher eine Fortsetzung der Novelle Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde als eine Adaption des Stoffes. Die Geschichte von Robert Louis Stevenson dient der Serie als Hintergrundgeschichte.
Episodenliste
Zusammenfassung
Kontext
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Rezeption
- Holger Kreitling lobt die Fernsehserie in der Zeitung Die Welt als „feine Transformation von Stevensons Schauer-Klassiker von 1886 in die Gegenwart.“[1]
Weblinks
Einzelnachweise
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